Die Stiftung Warentest hat 22 Staubsaugerbeutel unter die Lupe genommen. Davon drei Originalbeutel von grossen Staubsaugerherstellern und 19 Beutel von Fremdanbietern.
Punkto Staubaufnahme und -rückhaltung, Handhabung sowie Passform und Haltbarkeit schnitten die Beutel von Swirl® am besten ab. Sie erweisen sich zudem als preisgünstiger als viele gleichwertige Erzeugnisse. Besonders gut punkteten die Modelle PH96 und S73. Sie nehmen nicht nur mehr Staub auf, sondern filtern diesen auch um bis zu 34% besser als manche Konkurrenzprodukte. Gesundheitsgefährdenden Feinstaub zurückzuhalten ist einer der wichtigsten Kriterien eines guten Staubsaugerbeutels: denn winzige Partikel von Pollen, Bakterien, Schimmelpilzsporen und Milbenkot nisten sich gern in der Lunge ein und können nicht nur Allergiker sondern auch kerngesunde Menschen krank machen. Speziell aus diesem Grund wurde der Swirl® Staubsaugerbeutel mit MicroPor® Plus Anti-Allergen-Filter entwickelt, der mit seiner technologisch ausgeklügelten Filtrationsschicht Feinstaub zuverlässig absorbiert. Dank der durchdachten Dirt-Lock-Verschlussmechanik können die Beutel vollkommen emissionsfrei entfernt und entsorgt werden. Und der Staub bleibt genau dort, wo er hingehört: im Beutel. Swirl Staubsaugerbeutel sind im Fach- und Lebensmittelhandel erhältlich. Richtpreis: Swirl MicroPorPlus Staubsaugerbeutel S73 / Packung à 4 Beutel, Fr. 12.50
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Die patentierte Aqua Metal Technologie des japanischen Herstellers Phiten hat sich bei stressbedingten Beschwerden wie Muskelverspannungen über Jahrzehnte bewährt und sorgt in spezialisierten Phiten-Geschäften sowie Therapie- und Wellness-Studios für grösste Kundenzufriedenheit.
Verschiedene Produkte wie Tapes, Armbänder, Halsketten, Lotionen, Bandagen und neu auch Wärmer für Hals, Nacken, Füsse und Nieren erweisen sich als wahres Labsal bei Gelenk- und Muskelschmerzen. Sie entfalten ihre Tiefenwirkung gezielt und effizient dort, wo sich der wunde Punkt befindet. Tausende von Anwendern und Anwenderinnen wurden dank Phiten innert kurzer Zeit und auf völlig natürliche Weise ohne chemische Zusatzstoffe von ihren hartnäckigen Schmerzen befreit. Hauptbestandteil der Erzeugnisse ist speziell mit der Phiten Technologie behandeltes Titan, welches die bioelektrischen Ströme im Körper harmonisieren und die Durchblutung anregen. Die angeregte Blutzirkulation lockert Muskelverspannungen und Schlackenstoffe können besser abtransportiert werden. Die von professionellen Therapeuten entwickelten Produkte eignen sich mit ihrer unkomplizierten Handhabung uneingeschränkt für Selbstanwender. Sie sollen zur Entspannung beitragen, im Alltag einfach anzuwenden sein und ein neues Bewusstsein für einen Lebensstil schaffen, der geprägt ist von Entspannung (nach Stress), Regeneration (nach geistiger und körperlicher Anstrengung oder Verletzung) und sanften alternativen Ansätzen zur verbesserten Selbstregulierung. Die Bevölkerung von Japan, dem Ursprungsland der Phiten-Technologie, hat die höchste Lebenserwartung weltweit, obwohl Produktivität und Effizienz an oberster Stelle stehen. Kaum verwunderlich, dass genau dort besonders intensiv geforscht wird, um innovative Verfahren und Produkte zu entwickeln, die Stress und Folgeerscheinungen entgegenwirken und für eine möglichst schnelle Regeneration des Körpers sorgen. Phiten-Produkte sind in der Schweiz seit 13 Jahren im Handel erhältlich und können unter Angabe des Pharmacodes in Apotheken und Drogerien bestellt werden. Weitere Infos unter www.phiten.ch. Der Journalist Oliver Fueter hat einen Beitrag zum EGC auf Schweizer Radio DRS 1 im Espresso verfasst. Dieser ist absolut nicht der Realität entsprechend. Oliver Fueter hat trotz mehreren Gesprächen mit dem Präsidenten des EGC und per Mail viele Fakten unterlassen und einzig auf die Kollektivrabatte der CSS und Visana hingewiesen. Natürlich hat Frau Giger von SwissWellness mit dem EGC im Vorfeld alles genau abgesprochen und uns auch das Angebot zur Verfügung gestellt, ebenso wie Ihr Logo. Es war auch nie die Rede, dass man dieses Angebot exklusiv anpreise was wir auch so nie kommuniziert haben. Auch die Angebote im Fitnesscenter haben zu keinem Zeitpunkt eine Exklusivität beinhaltet, sondern als EGC sucht man ja möglichst viele Angebote welche man gesundheitsbewussten Personen näher bringen will. Es stimmt, dass Visana den Vertrag mit dem EGC abgeschlossen, und aufgrund dieser Berichterstattung auf Ende 2017 bereits wieder gekündigt hat. Die Frage stellt sich aber: Warum hat Visana einen Kollektivvertrag eröffnet für die Mitarbeiter eines Clubs und nicht für deren Mitglieder? Denn bei der Vertragsverhandlung mit der Visana hat der EGC genau dies gemacht, nämlich in Aussicht gestellt, dass mehr als 14'000 Versicherte die Krankenkassenprämien anpassen wollen. Warum Visana bis heute dem EGC - einem Club, welcher erst im September gegründet wurde - die Frage schuldig blieb, dass man im Kollektivvertrag nur Mitarbeiter (der EGC hat keine Mitarbeiter, da alle Frohnarbeit leisten) versichern will aber nicht Mitglieder bleibt offen und mutet doch sehr seltsam an. Es macht ja absolut keinen Sinn, Mitarbeiter eines Clubs, aber nicht deren Mitgleider in einem Kollektivvertrag zusammen zu nehmen. Aus reiner Effekthascherei hat dafür Oliver Fueter völlig unter den Tisch gekehrt, dass im Mitgliederbeitrag auch die Zweitmeinungsversicherung MediGuide integriert ist. Eine ganz tolle Sache. Warum man im Bericht nicht darauf einging, dass die Krankenkassen Ihre Prämien nicht nur erhöhen, sondern jahrelang gewährte Kollektivrabatte von bis zu 28% einfach gekürzt resp. nun aufgrund dieses Berichts ganz auf 0 gesetzt hat, bleibt zu fragen übrig. Offenbar hat der Journalist einzig auf den EGC abgezielt statt sich einmal dies zu fragen. Im EGC wird man aber nicht nur Mitglied, um sparen zu können. Wem die eigene Gesundheit, aber auch das Gesundheitswesen der Schweiz am Herzen liegt, wird Mitglied, damit der EGC wächst und grösser wird. Denn je mehr Mitglieder der EGC hat, um so mehr wird er gehört, wenn es in politischen und wirtschaftlichen Debatten um das Gesundheitswesen geht. Wer den EGC darauf reduziert, dass man nur Mitglied wird um zu sparen hat noch nicht erkannt, dass im Gesundheitswesen noch viel Arbeit zu machen ist und dass man dies nicht nur der Pharmaindustrie, Versicherungen und Lobbyisten überlassen sollte, sondern dass auch die Bürger Ihre Meinung dazu sagen sollten. Wir kämpfen weiter, damit das Gesundheitswesen in der Schweiz nicht bald selber Patient wird. Denn dafür gibt es keine Krankenkasse. Patrick G. Vollenweider Präsident Laut dem Bundesamt für Statistik belaufen sich Krankheitsfehltage in Unternehmen auf ungefähr drei Millionen Franken im Jahr.
Aktive Gesundheitsförderung kann die Kosten dieser Fehlzeit durchschnittlich um ein Drittel senken. Die betriebliche Gesundheitsförderung wurde im Wesentlichen von dem Settingansatz geprägt, welcher von der WHO (World Health Organisation) initiiert wurde. Darunter ist jede systematische Intervention in privaten und öffentlichen Betrieben zu verstehen, durch die gesundheitsrelevante Belastungen der Beschäftigten gesenkt und vorhandene Ressourcen gestärkt werden. Gesunde Mitarbeiter sind viel effizienter. Ein betriebliches Gesundheitswesen fördert das Wohlbefinden der Mitarbeitenden und steigert deren Leistungsfähigkeit und Motivation. Leistungsfähige Mitarbeitende sind das Fundament einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Unternehmenspolitik. Denkt man zurück an den Sinkflug der Apple Aktien, also an die Reaktion der Börse, nach Bekanntmachung der Erkrankung des Firmenchefs, so sollten Programme für gesunde Mitarbeiter – aber auch Manager – unbedingt in die Unternehmenspolitik einfliessen. Gesundheitsfördernde Massnahmen wirken sich auch positiv auf das Image des Unternehmens aus. Nicht nur der wirtschaftliche Nutzen des Unternehmens wird erhöht, sondern mit betrieblicher Gesundheitsförderung leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft als Ganzes. Eine umfangreiche Zusammenarbeit mit kompetenten Personen im Bereich Prävention, welche auf verhaltens- und verhältnisorientierte Massnahmen aufbaut, ist daher empfehlenswert. Reine Einzelmassnahmen, wie z.B. Rückenturnen, bringen keinen langfristigen und nachhaltigen Erfolg. BGM beginnt in der „Teppichetage“! Sylvia Gattiker, MA Prävention & Gesundheitsmanagement Lenkungskreis EGC, Bereich: Berufliches Gesundheitsmanagement www.fitgesund-blaueshaus.ch |
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März 2017
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